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Da ich mich im Moment in einer TA-Ausbildung befinde, ist meine Auseinandersetzung damit naturgemäss etwas ausführlicher...


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Berne: Leben und Werk
Entwicklung ego states

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(Leonard Schlegel)

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Das Thema

Transaktionsanalyse (TA)
Eric Bernes (1910-1970) Hinterlassenschaft (der Theoriekomplex Transaktionsanalyse) ist geprägt von eindrücklichen Bildern und gut nachvollziehbaren Vorstellungen, wie kindliches Erlebnisse unser Handeln beeinflussen kann. Aus der Idee «Ego-Image» entwickelte sich zum Beispiel die praktische Vorstellung, dass ein Mensch mehrere Selbstbilder (Ego states) in sich trägt, die auch bei der Kommunikation sichtbar werden:
Die erwachsenen Anteile (Erwachsenen-Ich: Aufgrund der "Realität" abschätzen, entscheiden und handeln. Also im "Hier-und jetzt").
Dann die kindlichen Anteile (Kindheits-Ich: Freie, kindliche, manchmal auch "chaotische, eogistische" Lebenslust, und übernommene "Weisungen" und Haltungen der Eltern, an die sich das damalige - und heutige - Kind angepasst hat. Später, von seinem Schüler Claude Steiner eingeführt, noch der "schlaue" Erwachsene im Kind, auch der/die "schlaue Professor/in" genannt.
Und die Eltern-Anteile (Eltern-Ich: Nicht-bewusst übernommene Werte und Normen der Eltern, der Familientradition, der damaligen Gesellschaft; aber auch das eigene, kritisch bewertende und fürsorgliche Wertesystem). Siehe auch Ego image.
Nach und nach kam Berne von der ursprünglichen Meinung ab, dass die TA nur helfen könne, zwischenmenschliches Verhalten (miteinander reden und leben) besser zu verstehen und bewusster zu steuern; für eine Therapie auf die Psychoanalyse zurückgegriffen werden müsse...

Autonomie Sinngemäss nach Berne: Wer die Normen von den Eltern und dem Umfeld nicht unbesehen übernimmt. Wer sich seines Lebensplanes bewusst ist, sich allenfalls von nicht-bewussten «Aufträgen" anderer (siehe Lebenslauf/Skript) befreit hat. Sich im «Hier-und-jetzt» unbefangen, locker und flexibel bewegen kann, ohne seinen Standpunkt zu verlieren. Später wurde diese Definition von der TA im Sinne von «Selbstverwirklichung» erweitert. Mit allen Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben. Die Verwirklichung des Selbst ist - gemäss der bernschen Definition - ein autonomes, individuelles und kreatives Lebensprojekt.
Bezugsrahmen Eine Idee von J.Schiff und ihren Mitarbeitern (TA: Schiff-Schule) als wahrgenommene, gedachte, gefühlte Realität, in der man lebt. Die Grenzen und Inhalte des Rahmen (Bezugssystem) kann durch bewusste und nicht-bewusste Inhalte geprägt sein. Siehe auch: Ego-Image und Lebenslauf/Skript.
Charakter Nach TA müsste dies die bewusst oder nichtbewusst gewählte Selbstbild sein - gepaart mit dem, was uns die Gene mitgegeben haben.  
Dramadreieck Enstanden im Zusammenhang mit der Theorie der Erwachsenen-Spiele (siehe Spiele). Das Dramadreieck erklärt die Dynamik der Spiele mit den drei manipulativen Rollen: Retter, Verfolger oder Ankläger und Opfer. Wenn Leute in ein nicht-bewusstes Spiel verstrickt sind, werden sie sich (nach einer Spieleinladung, die angenommen wird) je nach Spiel durch diese Rollen «durcharbeiten», um dann in der Schlussszene zur Auszahlung des Spielgewinns zu kommen. Beispiel für eine Schlussszene: Der Retter («Ich wollte Dir doch nur helfen!») hört/fühlt vom Opfer «Auch Du kannst mir nicht helfen!» und das Opfer sagt zu sich «Auch er, niemand kann mir helfen!». Der Spielgewinn bestätigt die Skriptentscheidung (siehe Lebensplan, Skript). Zurück bleibt für alle Spieler ein shlechtes Gefühl. Übrigens, das Opfer besitzt die grösste manipulative Kraft.
Ego image (Selbstbild). Statt psychopathologische Etiketten zu nutzen, entwarf er aufgrund der Gespräche mit Patienten und seiner Intuition ein Bild wie zum Beispiel: Das verwirrte Kind, das nicht weiss, ob es auf die Mutter hören, oder so wie der Vater handeln soll. Er stellte fest: Dieses Selbstbild deckte sich meist sehr gut mit dem Erleben des Patienten und war so eine wirksame Geprächsbasis für den Heilungsprozess.
Im diesen Sinne wäre es - zumindest auf deutsch - präziser, zu sagen, ich werde vom Eltern-Selbstbild (parent ego image) beinflusst, statt zu deklarieren, ich bin im Eltern-Ich (parent ego state; wörtlich Eltern-Selbst-Zustand).
Freud, Sigmund Neurologe/Arzt und Begründer der Psychoanalyse. Freud prägte das «Wissen» um das Unbewusste und die Vorstellung, wie unser Gehirn funktioniert. Ein berühmtes Gedankenbild ist der Oedipus-Konflikt. Heute wird der Wirkungsnachweis der Psychoanalye eher kritisch beurteilt. Eric Berne war als Psychoanalytiker nicht zugelassen worden, was in wohl das Leben lang schmerzte. Galgenlachen Wenn ich von einer unglücklichen oder peinlichen Situation berichte, gleichzeitig aber selbst ein Lachen anhänge, das so etwas ausdrückt wie «Das geschieht Dir aber recht!». Solches Verhalten wird mit Skriptthemen in Zusammenhang gebracht. Schadenfreudiger Humor, das Lachen darüber, könnte also die Wurzeln im Skript haben. Damit soll nichts gegen bissigen Humor (...ist, wenn man trotzdem lacht) gesagt werden. Ein solcher kann auch aufdecken, wenn man nachder nach innen schaut und sich fragt: Weshalb habe ich hier eigentlich gelacht?
Heilung Eric Berne vertrat, die Heilung (siehe Autonomie) kommt vor der Analyse. Aus der pragmatischen Haltung heraus, die Menschen zuerst zu stärken, ihnen ihr Leiden zu nehmen, bevor sie die - sicher auch interessanten - Warum-Fragen stellen.
Intuition Eric Berne hatte als Army-Arzt die Aufgabe gehabt, Soldaten für eine Ausmusterung zu untersuchen. Weil dies alles sehr schnell gehen musste und wohl auch eintönig war, machte er sich einen «Sport» daraus, aufgrund von zwei Fragen (Sind Sie nervös? Waren Sie schon einmal bei einem Psychiater?) zu raten, welchen Beruf die Leute wohl hätten. Diese Intuitionsexperimente führten ihn zur Entdeckung der Transaktionsanalyse (siehe Ego image).
J
K
ind Eric Berne meinte sinngemäss: «Jeder Mensch kommt als (seelisch reiche, einmalige) Prinzessin oder Prinz auf die Welt - doch oft kann die Welt es schaffen, dass diese Wesen zu Fröschen gemacht werden!». Mit dieser Ansicht verbunden ist so etwas wie: Die Welt kann schlecht sein... Thomas Harris, ein Psychologe, der mit Berne und TA gross geworden ist, vertrat gerade die umgekehrte Ansicht: «Die Menschen kommen als (hilflose) Frösche auf die Welt. Durch ein gutes Umfeld (und eigener Leistung) können sie jedoch zu Prinzessinnen und Prinzen werden.» Mit dieser Ansicht verbunden ist so etwas wie: Der Mensch kann und soll zum Guten streben... Wer hat recht? Aus beiden Positionen heraus kann man Menschen im Sinne von «Handwerk» wirkungsvoll helfen.
Lebenslauf/Skript Die Theorie: Das kleine Kind entscheidet sich explizit und implizit (TA, Berne und Jazz) ungefähr im Alter von sechs Jahren für ein Selbstbild (So werde ich gesehen! So bin ich! So soll ich leben! So werde ich leben! So soll ich sterben! So werde ich sterben!) Dies geschieht mit den Mitteln des Kindes, also auch (oder vielleicht vor allem) mit Vorstellungen des «magischen» Kindes (Von Märchen, Mythen usw. beeinflusste Bilder bezüglich gut und böse, Glück und Unglück usw.) Diese Entscheidung führt zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Gewinner- oder Verlierer-Skript, das uns nicht-bewusst durchs Leben treibt. Berne: Leben und Werk (Das Skript von Eric Berne)
Märchen und Mythen In der TA wird davon ausgegangen, dass sich Skripts an einem Märchen oder Mythos festmachen lassen, mit dem Skript also diese Geschichte noch einmal gespielt wird. Neben den klassischen Geschichten (z.B. griechische Sagen, alte Märchen) könnten heute auch Storys und Bilder aus der Film- und Fernsehwelt eine Rolle spielen.
Neu-Entscheidung Nach Berne eine bewusste «Aufhebung der früheren Entscheidung als Kind (siehe Lebenslauf/Skript) R. und M. Goulding haben diese Fragen in einem Therapieverfahren angewandt, indem der Patient die entscheidenden Situationen nochmals erlebt, wo er als Kind solche Selbstbild-Entscheidungen getroffen hat - um diese dann gemeinsam zu korrigieren.
OK-OK Eine der möglichen Grundpositionen im Umgang mit anderen oder zum Leben. Ich finde mich OK (in Ordnung) - Du bist auch OK. Weitere Positionen sind: Ich bin OK - Du bist nicht OK. Ich bin nicht OK - Du bist OK. Ich bin nicht OK - und Du bist auch nicht OK. Diese Haltungen können je nach Partner oder Kontext (z.B. während eines Spieles) ändern. Damit man beim Kontakt mit anderen Menschen und Situationen entspannt und locker bleibt, empfiehlt es sich, eine OK-OK-Haltung einzunehmen. (Siehe Dramadreieck, Lebenslauf/Skript).
Perls, Fritz Frederick, (1893-1970). Ein berühmter Vertreter der
Gestaltpsychologie. Ein wichtiges Prinzip der Gestalttherapie von Perls wurde in die TA mit dem Handeln und Leben im «Hier-und-Jetzt» übernommen. Ebenfalls häufig findet man die Stuhl-Technik zur Sichtbarmachung des inneren Monologes (Gespräches) zwischen den verschiedenen Selbstbildern.
Q
Rabattmarken sind Erinnerungen an ungute Gefühle (Ärger, Rache für Erniedrigung usw.), die aus einer Begegnung oder einem Erlebnis zurückbleiben (in einem Negativ-Stroke-Gefäss aufbewahrt werden), wenn man sich nicht in der Haltung OK-OK befunden hat. Diese Marken werden bei geeigneter Gelegenheit gezückt und eingelöst. Man kann Rabattmarken als Heimzahlung für ein früheres Ereignis erhalten. Man kann Marken aber auch erhalten, weil der Einlöser einfach eine Gelegenheit sieht, einige davon loszuwerden (z.B. heftige, brüske Reaktionen von Leuten, die man vorher gar noch nicht kannte; man fällt aus allen Wolken). (Siehe Dramadreieck, Lebenslauf/Skript, Stroke).
Strokes sind so etwas wie die kleinste Einheit der «Austauschwährung» für Menschen, einander wahrzunehmen, sich einander zuzuwenden, zueinander zu sagen «Du bist OK», schön dass Du da bist!. Solche Zuwendungen nennt Claude Steiner bedingungslose «echte Kuscheltücher». «Unechte Kuscheltücher» sind solche, wenn für deren Erhalt eine Leistung erbracht werden, eine Bedingung erfüllt sein muss. Oder dass sich dahinter eine «Falle» verbirgt, z.B. mit schmeicheln etwas erreicht werden will. Aus der Entwicklungspsychologie weiss man, dass Strokes für das Überleben ebenso wichtig sind wie Wasser und Brot. In der Not, wenn unser Strokevorrat knapp oder leer ist, sind wir sogar bereit «schlechte Kuscheltücher» zu holen oder anzunehmen, z.B. Streit, Schläge, Betrug usw. Darum, weil diese «Zuwendung» immer noch besser ist, als zu verhungern. (Siehe Rabattmarken).
Transaktionen Der Austausch einer Einheit eines Gesprächsinhaltes (Berne: Kommunikationseinheit). Dieser Inhalt kommt aus einem Kontext (Selbstbild) und richtet sich an einen Kontext. In der TA wird differenziert betrachtet, aus welchen Selbstbild (z.B. Eltern-Selbstbild) die Einheit gesendet und wohin diese zielt (z.B. auf das Kind-Selbstbild). Empfinden beide Gesprächspartner genau gleich und kommt die Antwort auf der gleichen Schiene zurück, dann ist eine solche Transaktion parallell. Reagiert der Gesprächspartner jedoch aus einem anderen Selbstbild (z.B. ebenfalls Eltern-Selbstbild: Was meinst Du eigentlich...?), dann wird eine solche als gekreuzt definiert. Erschwerend (oder die Kreaktivität und Phantasie fordernd) wirkt, wenn zwei Einheiten gleichzeitig gesendet werden: Die erste geht an das vernünftige Erwachsenen-Selbst und gleichzeitig (verdeckt) wird etwas an das «unvernüftige» Kind-Selbst gesendet (Das muss Du doch einsehen!). Dann spricht man von einer verdeckten Transaktion. Aufgrund dieser hier angedeuteten Komplexität gibt es viele Kombinationen, wir wir miteinander reden können...
Uebertragung Ein Begriff aus der Psychoanalyse: Der Analysand überträgt auf den Therapeuten nicht-bewusst Bilder, Erlebnisse, Gefühle aus seiner Kindheit und verhält sich dem Therapeuten gegenüber wie damals gegenüber dieser Person. Oft geschieht dies in einer Konstellation, wo der Analysand vom Kind-Selbstbild geleitet wird, der Therapeut jedoch, aus der Sicht des Analysanden, in der Rolle des Eltern-Selbstbilds gesehen wird. Dieser Effekt wird dann genutzt, diese Gedanken, Erfahrungen, Gefühle «durchzuarbeiten» auf eine andere Basis zu stellen. In der TA kann dieser Vorgang durch eine Analyse der Transaktionsmuster bearbeitet werden. (siehe Transaktionen)
Vertrag Ein zentrales Konzept aus der TA: In Kürze geht es darum, dass sich die Partner - auf gleicher Augenhöhe - bei einer Beratung oder einer Behandlung klar und unmissverständlich darauf einigen, was man miteinander tut. Was sind meine expliziten, allenfalls impliziten Erwartungen? Was sind meine expliziten/impliziten Angebote? Wie merken wir, wenn der Vertrag erfüllt ist? Je nach Gegenstand und Auftrag ist mir der Klärung des Auftrages schon sehr viel getan worden.
Widerstand Ebenfalls in Begriff aus der Psychoanalyse: Das Herangehen an eventuell angstauslösende nicht bewusste-Inhalte wird blockiert. Der Umgang mit Widerständen verlangt Intuition und Fingerspitzengefühl. Gibt es gute, sinnvolle Gründe dafür? Auch in Alltagssituationen ist es sinnvoll, mit dem Widerstand «mitzugehen», diesen ernst zu nehmen. Also auszuloten, welche Befürchtungen und Gefühle hinter diesem Verhalten stecken &endash; sich also die Sache ausführlich erklären zu lassen (Harvard-Konzept). Oft verliert dann die Sache an Kraft und Energie und eine Hinwendung zu Neuem kann ins Auge gefasst werden (siehe Bezugsrahmen).
X
Y
Zeitgestaltung Nach Berne handelt es sich um ein Grundbedürfnis, die Zeit auf irgend eine Art und Weise zu strukturieren. Erstens durch Rituale und Zeremonien (Guten Tag - Guten Tag, oder Feste und Feiern). Zweitens durch Zeitvertreib (Partys). Drittens durch Aktivität (Arbeit, Sport oder Spiel). Viertens durch psychologische Spiele. Und zuletzt Intimität (1. Gemeinsam sich nahe sein. 2. Allein sich nahe sein). Das zweite wird oft als Rückzug bezeichnet.

Literatur


Die grossen Leistungen der TA: Verständliches, der Alltagserfahrung enstprechendes Grundkonzept. Pragmatisch und differenziert und ursächlich auf die Bearbeitung der «Probleme» im Hier-und Jetzt ausgelegt. Mit der Theorie der Skripts (siehe oben) legte Berne ein Konzept vor, wie identifizierbare unbewusste Inhalte unser Denken und Fühlen beeinflussen. Berne hatte einen psychoanalytischen Hintergrund. Als Arzt verfolgte er jedoch das pragmatische Ziel, Menschen zuerst zu heilen und erst dann (allenfalls) zu analysieren, lehnte darum das geheimnisvolle und langwierige «Setting» der Psychoanalyse ab.

Die heutigen "Probleme" der TA: Die Differenziertheit des Grund-konzeptes wird teilweise verlassen (z.B. ich bin jetzt im Kind, im Eltern-Ich) oder mit Methoden aus zahlreichen anderen Therapien (Gestalttherapie, Psychodrama usw.) angereichert - und dies wird dann meist insgesamt als "TA" im Sinne einer Haltung, einer "Philosophie" deklariert. Damit wird die Grundidee der TA - nämlich primär von der Wirklichkeit der Transaktionen, den Aussagen der Menschen auszugehen - überdeckt, man könnte sogar sagen, verschüttet. Haltung und Handwerk sind nicht dasselbe!
Schade ist, dass einige (nicht alle) Vertreter der kognitiv orientierten Therapie (Kurzzeittherapien) diese pragmatische Haltung heute klarer vertreten als viele Praktizierer von TA. Vielleicht ist dies einer der Gründe, weshalb sich die "TA-Bewegung" in den USA scheinbar in einer Krise befindet.

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